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SPD Cölbe.

Nachrichten zum Thema Allgemein :

Allgemein; SPD Ortsverein tagte :

Ehrung  für 50 Jahre Mitgliedschaft

 

Der Ortverein traf sich im Versammlungsraum Reddehausen um die alle zwei –Jahren wiederkehrend Vorstandswahlen durchzuführen.

Begrüßt wurde als Gast die Landtagsabgeordnete Angelika Löber, die einen Einblick in ihre Arbeit als Landtagsabgeordnete gab und über aktuelle Themen berichtete. Außerordentlich erfreut war man, Sie als Wahlleiterin für die anstehenden Vorstandswahlen gewinnen zu können.

Die Ortsvereinsvorsitzende gibt einen Rückblick auf die Kommunalwahl und ist erfreut über das positive Wahlergebnis. Trotz allem ist die Altersstruktur ein Problem, man sollte wieder versuchen jünger Menschen für Politik zu interessieren und zur aktiven Mitarbeit anzuregen.

Ein Themenschwerpunkt für die Zukunft wird der Finanzhaushalt der Gemeinde Cölbe sein, hierzu gehören auch verschieden Erhöhungen von Gebühren wie auch das Thema wiederkehrende Straßenbeiträge. Hier möchte der Ortsverein gerne auch Veranstaltung zur Information anbieten.

Berichtet wurde u.a. über anstehende Veranstaltungen und Projekte in der Gemeinde, z.B. zu Biodiversität, 'Klimapartnerschaft Cölbe', Projekte der AG60+ in Marburg und das Projekt WABL in Cölbe.

 

Als besonderer Höhepunkt zum Abschluss wurde Hans Rösel, neuer Erster Beigeordneter der Gemeinde Cölbe, für 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD geehrt.

 

Ehrung:     Für 50 Jahre Mitgliedschaft Hans Rösel.

 

 

Eckhard Heym, Helga Heym, Heinrich Friedrich, Hans Fischer, Reinhold Guhlke, Hildegard Otto, Uwe Helfert, Hans Rösel, Heinz Hamel, Konrad Geisel, Jakob Pinschmidt.

Veröffentlicht am 14.07.2016

Veröffentlicht am 10.03.2016

Schäfer Gümbel in Cölbe

 

Einen Ort zum Leben, Lernen, Arbeiten und Begegnen entdeckt

SPD-Vorsitzender Thorsten Schäfer-Gümbel informiert sich über Projekt in Schönstadt

Schönstadt. Neueste Informationen über den geplanten Bau von Appartements erhalten, das Projekt zum Leben, Lernen, Arbeiten und Begegnen auf dem Hof „Ahle Pitz" in Schönstadt hautnah erlebt und sich über das Tätigkeitsfeld des St. Elisabeth-Vereins als sozial-diakonische Unternehmensgruppe informiert: Thorsten Schäfer-Gümbel, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, hat im Cölber Ortsteil nicht nur viel mitgenommen, sondern sich auch als kompetenter Gesprächspartner gezeigt.

Das kleine schwarze Notizbuch ist ständiger Begleiter des 45Jährigen, immer wieder zückt Thorsten Schäfer-Gümbel es samt dem in der Größe passenden Stift. Der Politikwissenschaftler will schließlich als Landespolitiker auch mitnehmen, wo er die Arbeit des St. Elisabeth-Vereins unterstützen kann. Zum Beispiel beim Bau von 1- bis 3-Zimmer- Appartements auf dem Gelände des „Ahlen Pitz" in Schönstadt. Insgesamt 13 bis 15 Wohnungen sollen auf dem Teil des Hofes gebaut werden, auf dem sich nicht mehr genutzte Wirtschaftsgebäude befinden. Hans-Werner-Künkel, Vorstand des St. Elisabeth-Vereins, erklärte bei der Zusammenkunft mit Politikern, darunter auch die Landtagsabgeordnete Angelika Löber, Betreuten und Betreuenden des Vereins, dem Ortsbeirat sowie Vertretern der Gemeinde Cölbe, dass der Denkmalschutz einem Abriss jetzt zugestimmt habe: „Der Umbau der leerstehenden Gebäude wäre nicht zu finanzieren gewesen." Und in Sachen Wirtschaftlichkeit richtete Künkel einen Wunsch an den Landespolitiker aus Wiesbaden, dass Investitionszuschüsse nötig seien, „um das sportliche Ziel von günstigem Wohnraum für junge Erwachsene mit Unterstützungsbedarf und Familien" zu erreichen. Und auch Schäfer-Gümbel stimmte zu: „Günstige Kredite alleine reichen für solch ein Vorhaben nicht aus."

Dieses Vorhaben des Wohnraumschaffens ist ein Teil des Gesamtprojektes in Schönstadt, wie Künkel erklärte: Nachdem vor zweieinhalb Jahren bereits eine Wohngruppe für acht Jugendliche im „Ahlen Pitz" entstanden ist, wird der Hof nun weiter ausgebaut. Auf dem Hof mit Wohn- und Wirtschaftsgebäude wird ein Bildungsprojekt umgesetzt, bei dem Bildungs- und Arbeitsgelegenheiten für junge Menschen mit besonderen Problemlagen und individuellem berufspädagogischem und sozialpädagogischem Hilfebedarf geschaffen werden. Entstehen sollen unter anderem eine Kfz-Werkstatt, ein Hausmeisterservice sowie eine Metallwerkstatt in der Jugendwerkstattscheune.

Ziel ist es, insbesondere junge Menschen mit Lernbeeinträchtigungen, vermindertem Selbstwertgefühl, psychischen Problemen, latenten Suchtproblemen oder junge Menschen, die von einer seelischen Behinderung bedroht sind, die Probleme bei der beruflichen Integration haben oder unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge neue Perspektiven zu eröffnen. Die Hofanlage soll sich zu einem Ort des Wohnens, der Erfahrung, des Lernens, der Beschäftigung und Qualifizierung und des sozialen Miteinanders entwickeln.

Dass das soziale Miteinander auch mit dem Ort Schönstadt gut funktioniere, das bestätigten der Ortsbeirat mit Ortsvorsteher Johannes Weber an der Spitze sowie Cölbes Erste Beigeordnete Christa Weckesser. Und ob es angesichts des Fachkräftemangels gelinge, das für das gute Miteinander nötige Fachpersonal zu bekommen, wollte Schäfer-Gümbel wissen. Künkel und der für das Projekt zuständige Geschäftsbereichsleiter Karl Klefenz erklärten, dass es zwar nicht einfach sei, neue Mitarbeitende zu gewinnen, aber es aufgrund der Nähe zu Marburg und den guten Kooperationen mit der Philipps-Universität noch gelänge – „noch", wie beide mit Blick auf den Arbeitsmarkt betonten.

Veröffentlicht am 10.03.2016

Bahnhaltepunkt Bürgeln

Sören Bartol auf seiner Sommertour in Bürgeln unterwegs

Auf Einladung des SPD-Ortsvereins Cölbe machte der SPD-Bundestagsabgeordnete Sören Bartol Station in Cölbe-Bürgeln. 10 interessierte Mitbürger wurden von Heinrich Friedrich begrüßt, der nach dem gesundheitsbedingten Rückzug des Ehepaars Tichelmann derzeit den SPD-Ortsverein Cölbe leitet.

Der Ortsrundgang startete am Bahnhaltepunkt Bürgeln, der ein hohes Gefahrenpotential darstellt. Bürgelns Ortvorsteher Jörg Block berichtete, dass ca. 50 % der Bahnreisenden (meist sind es Erwachsene) die Bahnschienen verbotenerweise zu Fuß überqueren um den umständlichen und langen Weg über die Brücke abzukürzen. Einige bereits länger zurückliegende tödliche Unfälle, sowie ein Beinaheunfall vor ca. 4 Jahren beweisen das hohe Gefahrenpotential, welches mit leiseren und schnelleren Zügen stetig anwächst. Mit der 2018 geplanten Anhebung des Bahnsteiges würde die Gefahr noch ansteigen. Eine sichere Überquerung, die auch von den Reisenden angenommen wird, fordern Gemeindevertretung und Ortsbeirat bereits seit langer Zeit. Herr Bartol bot an, sich mit dem RMV in Verbindung zu setzen, um ein kurzfristiges Gespräch zwischen RMV und OBR- Bürgeln anzustoßen, in dem der Sicherheitsaspekt besprochen werden soll.

Die alte Kirche in Bürgeln war die zweite Station des Rundganges. Herr Bunke, der sich mit großem Engagement seit Jahren um eine Lösung bemüht, berichtete über den derzeitigen Stand zur langfristigen Sicherung des Gebäudes. Die durch die Gemeindevertretung Cölbe beschlossene Stiftungslösung (ohne Kapitalstock) wurde vom hessischen Finanzminister und dem Regierungspräsident nicht genehmigt. Favorisiert, wird nun eine Genossenschaft, ohne Nachschusspflicht. Hier scheint nun eine von allen Seiten akzeptierte Lösung, ähnlich wie bei dem Projekt Zeiteninsel Argenstein, möglich.

Durch die Ortslage, vorbei am ehemaligen Dorfmuseum, seit Jahren leider geschlossen, ging es nun Richtung ehemaligem Kieswerk. Eine schöne Schautafel aus 2010 veranschaulicht die 1992 geplante Renaturierung. Dieser Planungstand ist jedoch veraltet, weil das dazu erforderliche Verfüllmaterial wohl nicht zur Verfügung steht. Nach über 20 Jahren, so Bartol, wäre es allerdings Zeit, einen Alternativplan vorzulegen. Eine Bürgerversammlung, um über den aktuellen Stand zu berichten, sei sinnvoll.

Heinrich Friedrich

Veröffentlicht am 28.08.2015

Der Internetauftritt des SPD-Ortsverein Cölbe ist nun umgestellt auf ein barrierefreies Design. Verschiedene Bedürfnisse lassen sich in der Kopfzeile anpassen, Erläuterungen zum Design sind im Link 'Barrierefreiheit' ganz unten zu finden.

Bestimmt kann einiges auch noch leichter zur Verfügung gestellt werden. Anregungen nehmen wir gerne entgegen.   

Veröffentlicht am 23.05.2015

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